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Tageswert der Portfoliopositionen der Scherzer & Co. AG zum 28.02.2021

Der Tageswert der Portfoliopositionen der Scherzer & Co. AG beträgt unter Berücksichtigung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft per 28.02.2021 3,05 Euro je Aktie. Auf Basis eines Kursniveaus von 2,60 Euro notiert die Scherzer & Co. AG damit etwa 14,75% unter dem Inventarwert vom 28.02.2021. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier ermittelte Wert nicht auf geprüften Abschlusszahlen basiert. Nachbesserungsrechte und eventuell anfallende Steuern werden in der Portfoliobewertung nicht berücksichtigt.

Zum Portfolio:

Die zehn größten Aktienpositionen der Gesellschaft zum 28. Februar 2021 sind (geordnet nach Positionsgröße auf Basis der aktuellen Kurse):

MAN SE,
freenet AG,
GK Software SE,
Rocket Internet SE,
Allerthal-Werke AG,
Weleda AG PS,
Kabel Deutschland Holding AG,
Lotto24 AG,
ZEAL Network SE,
RM Rheiner Management AG.

Freenet AG: Das Geschäftsjahr 2020 wurde erfolgreich abgeschlossen, der Abonnenten-Kundenstamm erreichte mehr als 8,6 Mio. Vertragskunden. Insbesondere die Anzahl der Postpaid- und waipu.tv-Kunden wuchs jeweils stark. Die Dividende je Aktie soll 1,50 EUR plus 0,15 EUR Sonderdividende betragen, ebenfalls startet ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 135 Mio. EUR. Der Verschuldungsfaktor bezogen auf das EBITDA sank deutlich auf 1,7.

1&1 Drillisch AG: Drillisch baut die Zusammenarbeit mit 1&1 Versatel und Deutsche Telekom aus und nimmt das verbesserte National Roaming-Angebot von Telefónica an. Die EBITDA-Prognose für 2021 liegt mit 650 Mio. EUR um 50 Mio. EUR höher als erwartet.

K+S AG: Die Scherzer & Co. AG hat den Kurseinbruch zur Aufstockung genutzt. Die DPR wird den Wertminderungsbedarf in den Abschlüssen 2019 und H1 2020 überprüfen. Parallel dazu steigen die Kalipreise weiter deutlich an.

Wir haben unsere Position in Aktien der q.beyond AG nach dem erheblichen Kursanstieg vollständig veräußert. Teilgewinnmitnahmen gab es bei der NFON AG und der Valora Holding AG (Schweiz). An der Kapitalerhöhung der Mediqon Group AG haben wir teilgenommen.

Die aktuelle Unternehmenspräsentation steht auf unserer Homepage www.scherzer-ag.de zum Download bereit.

Der Vorstand


Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch sowohl sicherheits- als auch chancenorientierte Investments einen langfristig angelegten Vermögensaufbau zu betreiben. Dabei sieht sich die Gesellschaft als eines der führenden notierten Beteiligungsunternehmen im Bereich Sondersituationen und Corporate Action.

Unter sicherheitsorientierten Gesichtspunkten werden Beteiligungen in Abfindungswerte und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs nach unten abgesichert erscheint. Kursstabilisierende Merkmale können hierbei ein „natürlicher Floor“ bei angekündigten bzw. laufenden Strukturmaßnahmen sein oder eine exzellente Bilanz- und Ergebnisqualität im Bereich der Value Aktien.

Investiert wird ebenso in Unternehmen, die bei kalkulierbarem Risiko ein erhöhtes Chancenpotenzial aufweisen. Fokussiert wird insbesondere auf ausgewählte wachstumsstarke Gesellschaften, die ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufweisen. Analysiert wird der Markt aber auch in Bezug auf Sondersituationen, die aus unterschiedlichsten Gründen attraktive Chance/Risikoverhältnisse bieten können. Darüber hinaus nimmt die Gesellschaft an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen oder Umplatzierungen teil.

Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Scale Segment der Frankfurter Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin, Düsseldorf und Stuttgart, im elektronischen Handelssystem Xetra sowie in Tradegate.

Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Georg Issels
Vorstand der Scherzer & Co. AG,
Friesenstraße 50, 50670 Köln

Tel. (0221) 82032-15
Fax (0221) 82032-30
E-Mail: georg.issels@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de

Disclaimer:
Der Tageswert der Portfoliopositionen wurde von der Scherzer & Co. AG sorgfältig ermittelt. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier ermittelte Wert nicht auf geprüften Abschlusszahlen basiert. Abweichungen können sich u.a. aus der steuerlichen Einordnung von Geschäftsvorfällen ergeben. Vergangenheitswerte erlauben keine Prognosen für die Zukunft.

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